25. Juni 2020

Was versteht man unter einem Nachlassverfahren?

Das Nachlass­ver­fahren lässt sich in drei Stadien gliedern: Bewil­li­gungs­ver­fahren: Bewil­ligung der Nachlass­stundung Zustim­mungs­ver­fahren: Zustimmung der Gläubiger zum Vergleichs­an­gebot des Schuldners Bestä­ti­gungs­ver­fahren: gericht­liche Bestä­tigung des Nachlassvertrages

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Womit kann die Konkurseröffnung angefochten werden?

Die Konkurs­er­öffnung kann mit einer sogenannten Konkurs­be­schwerde angefochten werden. Diese ist zwingend innert zehn Tagen seit Empfang des Konkurs­ent­scheid beim zustän­digen Gericht einzu­reichen. Mehr dazu

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Was versteht man unter Zahlungsfähigkeit einer Firma?

Zahlungs­fä­higkeit (= Solvenz) bedeutet grund­sätzlich, dass ein Unter­nehmen seinen Zahlungs­ver­pflich­tungen (z.B. offene Rechnungen, Löhne der Angestellten, Mieten, Neben­kosten etc.) jederzeit und frist­ge­recht nachkommen kann. Damit

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Was versteht man unter Liquidation?

Beim Begriff Liqui­dation sind verschiedene Ausprä­gungen und Konse­quenzen zu unter­scheiden:  Die Liqui­dation wird gemeinhin gleich­ge­setzt mit dem Konkurs des Unter­nehmens. Juristisch gesehen ist die Liquidation

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