Nr. 13: Die geordnete Geschäftsaufgabe

Das Tabu Geschäfts­aufgabe — Die geordnete Geschäfts­aufgabe als strate­gische Nachfolge-Option

Bei rund 30% der KMU scheitert eine Übertragung des Unter­nehmens an neue Eigen­tümer. Aus einer makro­öko­no­mi­schen Sicht kann dies als „natür­liche Sterberate“ angesehen werden. In vielen Fällen beinhaltet dies jedoch auch eine konkurs­recht­liche Liqui­dation mit hohem Wertverlust. Viele Unter­nehmer wissen um die Risiken eines Schei­terns im Nachfol­ge­prozess, verfügen aber in der Regel nicht über einen strate­gi­schen „Plan B“, um diese zwangs­recht­liche Verwertung zu verhindern. Wieso wird die geordnete Geschäfts­aufgabe als strate­gische Nachfol­ge­option verdrängt?

In dieser Schrif­ten­reihe widmen wir uns deshalb dieser Thematik und gehen der Frage­stellung nach, zu welchem Zeitpunkt eine geordnete Geschäfts­aufgabe noch möglich und daher vom verant­wor­tungs­be­wussten Unter­nehmer vorzu­be­reiten und gegebe­nen­falls vorzu­nehmen ist.

Das Interview zu dieser Schrift finden Sie hier.
Den Blogbeitrag zu dieser Schrift finden Sie hier.
Die Arbeits­mittel zu dieser Schrift finden Sie hier.

Download PDF: “Geordnete Geschäfts­aufgabe”

Arbeits­mittel “Ablauf­planung geordnete Geschäfts­aufgabe bei der GmbH und AG“
Arbeits­mittel “Handlungs­option geordnete Geschäfts­aufgabe ja oder nein“
Arbeits­mittel “Check­liste Durch­führung der geord­neten Geschäfts­aufgabe“
Arbeits­mittel “Recht­liche Aspekte der geord­neten Geschäftsaufgabe”

Picture of Frank Halter

Frank Halter

Frank Halter ist ausgewiesener Nachfolgeexperte, der sich seit vielen Jahren mit Passion für Nachfolgelösungen einsetzt, die Bestand haben und für alle ein Gewinn sein sollen: für das KMU, für die übergebende und die übernehmende Generation. Er hat das St. Galler Nachfolge-Modell mitentwickelt und betreibt die «St. Galler Nachfolge-Praxis», eine unabhängige Plattform für Wissen und Erfahrung rund um das Thema Unternehmensnachfolge.

Das könnte Sie auch noch interessieren