Zahlungsfähigkeit (= Solvenz) bedeutet grundsätzlich, dass ein Unternehmen seinen Zahlungsverpflichtungen (z.B. offene Rechnungen, Löhne der Angestellten, Mieten, Nebenkosten etc.) jederzeit und fristgerecht nachkommen kann. Damit dies möglich ist, sind genügend flüssige Mittel erforderlich, d.h. es braucht hinreichend Bar- und Bankguthaben (= Liquidität).
Sind nicht genügend finanzielle Mittel (mehr) vorhanden, um die ausstehenden Verbindlichkeiten zu begleichen, liegt Illiquidität vor und es droht Zahlungsunfähigkeit.
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